CDU Stadtverband Wertheim

Weltweit vertreten und vor Ort bereit

Bundestagabgeordnete Frau Nina Warken besucht Firma Wörner in Bestenheid

 
Wertheim. Eine stattliche Besuchergruppe unter Führung des CDU-Stadtverbandes hatte sich zur Besichtigung  der Firma Wörner im Industriegebiet am Mainhafen eingefunden. Der Geschäftsführer Dr.-Ing. Sven  Schultheis sowie Gesellschafter Matthias Kärcher konnten als besondere Gäste den Oberbürgermeister Stefan Mikulicz, die Bundestagsabgeordnete Nina Warken sowie den Stadtverbandsvorsitzenden Michael Bannwarth begrüßen.
Erste Reihe v.l.  stv. Stadtverbandsvors. Axel Wälz, Stadtverbandsvors. Michael Bannwarth, GeschFhr Dr.-Ing Sven Schultheis, Nina Warken MdB, OB Stefan Mikulicz, stv. OB Bernd Hartmannsgruber, letzte Reihe zweiter v.r. Matthias KärcherErste Reihe v.l. stv. Stadtverbandsvors. Axel Wälz, Stadtverbandsvors. Michael Bannwarth, GeschFhr Dr.-Ing Sven Schultheis, Nina Warken MdB, OB Stefan Mikulicz, stv. OB Bernd Hartmannsgruber, letzte Reihe zweiter v.r. Matthias Kärcher
In seiner Einleitung stellte Dr.-Ing Sven Schultheis das mittelständische Familienunternehmen vor, welches seit über neunzig Jahren Zentralschmieranlagen nach kundenindividuellen Wünschen herstellt. Das ursprünglich in Stuttgart gegründete Unternehmen zog 1959 nach Wertheim um.  Mit einem weltweiten Vertriebs- und Servicenetz sehe man sich als kundenorientierte Manufaktur und habe Geschäftskunden in der Papier-, Automobil-, Zementindustrie sowie im Bereich Windenergie.
Oberstes Ziel sei es, durch Zentralschmieranlagen für verschiedenste Anwendungen Reibung und Verschleiß zu verringern, wobei die Marke „Made in Germany“ in Fachkreisen beständig für Qualität stehe. Die Stärke der ca. 170 Mitarbeiter liege besonders in der Mischung jahrelanger Erfahrung und dem Mut zu Neuem. Stolz sei man auf die Lehrlingsquote von 17%, um den Facharbeiternachwuchs sicherzustellen.
Nach Abschluss der Betriebsführung war Gelegenheit in einer Diskussionsrunde die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten, wovon auch rege Gebrauch gemacht wurde. Gesellschafter Matthias Kärcher nutzte die Gelegenheit Sorgen und Nöte eines „typischen Mittelständlers“ von Steuerbelastung über Betriebsrente bis hin zu gesetzlichen Vorgaben vorzutragen, die dem Unternehmen schwer zu schaffen machen. Die Bundestagsabgeordnete Nina Warken versprach die Problematik mit nach Berlin zu nehmen und sich für gute Lösungen einzusetzen.
Abschließend bedankte sich Stadtverbandsvorsitzender Michael Bannwarth für die interessante Betriebsführung und beendete die Veranstaltung.